Im frühen Larvenstadium, noch bevor sich die Brennhaare bilden, kann die Firma PABST mit einem biologischen Mittel den Eichenprozessionsspinner bekämpfen.
Das biologische Präparat wird mittels einer Sprühkanone vom Boden aus mit einem elektro-statischen Nebelsystem in den Baum gesprüht. PABST
kann mit diesem Gerät eine Reichweite von 45 m erzielen.
Durch das elektrostatische Nebelsystem des Gerätes wird das Präparat elektrostatisch aufgeladen, dadurch wird eine bessere Haftung auf der Blattunterseite und Oberseite erzielt. Das Spritzmittel perlt nicht in Form von dicken Tropfen an dem Blatt herunter, sondert haftet länger am Blatt.
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