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JHV: Unser Club schaut nach der Krise optimistisch nach vorn




90 Mitglieder waren am Montag der Einladung des Vorstands gefolgt. Bei der Begrüßung erklärte Vereinspräsident Prof. Dr. Thomas Hollenberg zunächst, warum man sich bewusst dazu entschieden habe, die Jahreshauptversammlung wieder im eigenen Clubhaus auszutragen.


Die Anmietung des Festsaals (Brauhaus am Ring) sei allein schon deshalb nicht notwendig gewesen, weil keine Vorstandswahlen anstanden. Man habe Kosten sparen können und auf der anderen Seite auch der Clubgastronomie eine zusätzliche Einnahmemöglichkeit ermöglicht.


Eine gute Entscheidung, denn alle Mitglieder fanden Platz, konnten der Versammlung Dank des technischen Aufbaus gut folgen und wurden durch das Team um Clubwirt Andreas Blotko bestens umsorgt.


v.l. Platzwart Daniel Roesner, Spielführer Thomas Goriwoda, Präsident Prof. Dr. Thomas Hollenberg, Schatzmeister Tufan Gündüz.

Hollenberg blickte in seiner Ansprache an die Mitglieder zurück, verwies auf die Schwierigkeiten während der Corona-Krise, die erheblichen Mehrkosten durch inflationsbedingte Preissteigerungen (Ukraine-Krieg), konnte aber aber auch Mut für die Zukunft machen.


Mit umfangreichen Investitionen soll die Anlage in den kommenden Monaten auf Meisterschaftsniveau gebracht werden, auch um attraktiver für die aktuellen und zukünftigen Mitglieder zu sein. Ein Effekt, der durch die geplante Aufwertung des Kurzloch-Platzes noch einmal verstärkt werden soll.


Neben den Berichten des Vorstandes, gab Jörn Großblotekamp einen aktuellen Einblick zum Stand der umfangreichen Platzumbaumaßnahmen. Dem Bericht der Kassenprüfer folgte die Entlastung des Vorstandes (ohne Gegenstimme). Gefasst wurde mit großer Zustimmung auch der Beschluss zum Investitions- und Haushaltsplan 2024.



 
 
 

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