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Schwarze Heide Team-Cup: Die Sieger lernen jetzt die Kunst des Kochens


Justin Ostrowski, Daniel Roesner, Justin und Guido Weidemann gewannen die Brutto-Wertung.

Kirchhellen. Der Schwarze Heide Team-Cup hatte am Sonntag so viele Gewinner wie Teilnehmer. 80 Mitglieder gingen in Vierer-Teams an den Start, spielten über 15 Löcher ein Scramble-Zählspiel mit modifizierten Regeln. „Da stand der Mannschaftsgedanke und der Spaß, die gemeinsame Runde und der Austausch mit anderen Mitgliedern klar im Vordergrund“, erklärte Michael Terwort. Unser Head-Pro war zusammen mit unserem Gastronom Thorsten Stöcker und unserem Pro-Shop-Betreiber Bob Grandison Gastgeber des Turniers. Das Trio hatte tolle Preise für die erfolgreichen Teams ausgelobt.


Die Sieger-Teams freuen sich auf den 14. November


Zwei der 20 Teams mussten sich am Ende dicke Kreuz in ihre Terminkalender machen. Denn der 14. November wird für die acht Spielerinnen und Spieler ein ganz besonderer Tag. Sie werden dann zunächst zwei, drei Stunden unter der Anleitung von Michael Terwort ihr Golfspiel verbessern und im Anschluss bekommen sie die Gelegenheit, sich von Thorsten Stöcker in die hohe Kunst des Kochens einweisen zu lassen. Die Sieger der beiden Netto-Klassen räumten beim Schwarze Heide Team-Cup die wohl originellsten Preise ab, den kombinierten Golf- und Kochkurs.


"An diesem Tag geht es erst zum Golf und dann um 14 Uhr in die Küche, wir werden gemeinsam ein Drei-Gänge-Menü zubereiten", erklärt Thorsten Stöcker, der sich wie die meisten Teilnehmer begeistert von dem Turnier zeigte: "Es war grandios. Und fast schon unglaublich war, dass wir trotz des strömenden Regens nur eine einzige Absage hatten. Auch nach dem Spiel herrschte eine fantastische Stimmung im Clubhaus."


Nicht nur bei Silke Mangold, Amelie Bauer, Susanne Grönner, Alexandra Becker (Sieger Netto A mit 55 Schlägen) und Oliver Strauß, André Brill, Christine und Volker Stenbrock (Sieger Netto B mit 54 Schlägen) war die Freude bei der Siegerehrung groß. Auch Michael Terwort und Thorsten Stöcker freuen sich schon auf den gemeinsamen Tag.


Das Turnier zeigt, was unseren Verein ausmacht


Bob Grandison räumte einmal mehr mit dem Vorurteil auf, geizige Schotten hätten im Streit um einen Penny den Kupferdraht erfunden. Die lebende Legende aus dem hohen Norden Großbritanniens ließ zahlreiche Preise aus seinem Sortiment und Gutscheine für die erfolgreichen Teams springen.


„Dieses Turnier hat gezeigt, was unseren Verein ausmacht und was wirklich wichtig ist“, erklärte Felix Duden. Der Kapitän unserer Clubmannschaft erreichte mit seinem Team zwar „nur“ den zweiten Platz in der Bruttowertung, seine Laune war davon aber unberührt: „Es ging darum, als Team zusammenzuspielen, einen schönen Tag zu verbringen, das Gemeinschaftsgefühl. Und das ist trotz des bescheidenen Wetters bestens gelungen. Ein wirklich tolles Turnier.“


Modifizierte Scramble-Regeln sorgen für großen Spielspaß


Ihren Beitrag zur guten Laune der Teilnehmer trugen auch die modifizierten Scramble-Regeln bei. Alle vier Team-Mitglieder mussten zunächst einen Ball abschlagen. Ab diesem Punkt galt: Der Spieler, dessen Ball zum Weiterspielen ausgesucht wurde, musste dann genau einmal mit dem Schlagen aussetzen. Auf dem Grün durften dann alle vier Spielerinnen und Spieler wieder als Quartett in Aktion treten.


„Hätten wir das typische Scramble gespielt, dann wäre es in einigen Teams wohl vorgekommen, dass nur ein oder zwei Spieler ihre Schläge in die Wertung gebracht hätten. Das wollten wir aber nicht“, erklärte Michael Terwort. Verschärft wurden die Regeln noch durch den Umstand, das jeder Spieler eines Teams mindestens zwei Abschläge ins Spiel bringen musste. Schlaues Taktieren konnte damit am Ende gewinnbringend sein. Weil der Zeitplan nicht aus dem Ufer laufen sollte und das Grün der Spielbahn 18 für die Kurzspiel-Clubmeisterschaft gesperrt war, wurde das Turnier nur über 15 Löcher gespielt.


Die Brutto-Wertung konnten Daniel Roesner, Justin Ostrowski, Justin und Guido Weidemann für sich entscheiden. Sie beendeten die Runde mit 51 Schlägen. Mit einem Score von 53 holten Felix Flockert, Lucas Goriwoda, Sophia und Felix Duden den zweiten Platz.




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