Sein Gegner Stephan Damann lag im Finale nach 13 gespielten Löchern drei auf, die Partie schien entschieden. Doch Thomas Lange-Gonschorowsky ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und legte ein unwiderstehliches Finish hin. "Auf den letzten Spielbahnen ist mir mein Handicap zum Vorteil geworden, da hatte ich immer einen Schlag gut", gab sich Lange-Gonschorowsky bescheiden. All square ging es an den Abschlag der 18.
Und auf dieser Spielbahn hatte Stephan Damann uneghöriges Pech. Nach drei Schlägen lag er wenige Meter neben der Fahne im Grünbunker, konnte sich aus der misslichen Lage aber nicht befreien und musste sich Lange-Gonschorowsky schließlich geschlagen geben.
Den Weg ins Finale hatte sich Thomas Lange-Gonschorowsky mit Siegen über Dirk Schwalvenberg, Tim Brunner, Kai Broddin und Gabriel Lagiewski erkämpft. Stephan Damann hatte sich zuvor gegen André Deppe, Anne Gordes und Carsten Kipp durchgesetzt.
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